Klimaschutzfaktoren, die sich auszahlen
Prima Klima mit Backstein
Wer sein Haus mit einer zweischaligen Außenwand baut, tut nicht nur etwas für ein gesünderes und angenehmeres Wohnklima, er erweist dank seines deutlich reduzierten Heizenergieverbrauchs auch dem globalen Klima einen Dienst.
Die Klimaschutzfaktoren einer zweischaligen Wand im einzelnen:
Klimaschutzfaktor Nr. 1:
Regenschutz
Bei Regen kommt das optimale Feuchtigkeitsverhalten des Backsteins voll zum Tragen: Feuchtigkeit und Nässe werden durch die Backsteinfassade wirkungsvoll abgehalten. So bleiben Hintermauer und Wohnräume stets trocken. Selbst bei Schlagregen ist die Backsteinfassade so der 'Regenschirm' Ihres Hauses.
Klimaschutzfaktor Nr. 2:
Hitzeschutz
Im Sommer ist Backstein ein ausgezeichneter Wärmespeicher. Er heizt sich tagsüber auf und gibt die gespeicherte Wärme nachts wieder nach außen ab. So bleibt es im Haus selbst an den heißesten Sommertagen immer angenehm kühl.
Klimaschutzfaktor 3:
Kälteschutz
Nicht nur im Winter ist die Backsteinfassade ein erstklassiger Schutz gegen eisige Ost- und feuchte Westwinde. Die zweischalige Wand beugt Wärmeverlusten vor und wird durch eine Wärmedämmschicht noch optimiert. Wo die Kälte nicht reinkommt, gelangt die Wärme auch nicht raus. So leistet die Backsteinfassade nicht nur einen ganz wesentlichen Beitrag zu einem gesünderen Wohnklima, sie hilft auch Energie zu sparen. Denn die zweischalige Wand ermöglicht einen niedrigen U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient einer Wand). Ein reduzierter U-Wert hat natürlich einen geringeren Heizenergieaufwand zur Folge, was wiederum nicht nur den Euro-Ausstoß Ihrer Brieftasche, sondern auch den CO2-Ausstoß Ihrer Heizanlage deutlich verringert. Und das ist gut für Umwelt und Geldbeutel.